Schnappräuber
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Schnappräuber
"La obra Depredador, de Ralph Hammerthaler,
representante de la nueva dramaturgia alemana, es una pieza
en la que mediante un lenguaje aparentemente superficial,
tras el lugar común de frases conocidas e iconos de la cultura
occidental se hace una crítica a la manera de pensar y de
sentir. Refleja de modo sarcástico, el vacío, la pérdida de
identidad."
La Jornada, México
"Una mirada crítica a los valores sociales
y a la debilidad de los individuos." Excélsior, México
"Mit seismographischem Gespür für den richtigen
Zugriff trug Hammerthaler die Uraufführung Cornelie Müller
an, die so erstmals seit vielen Jahren nicht an einem eigenen
Text arbeitete, sondern ihre ureigene Poesie eben auf die
'Schnappräuber' anwandte. Ursula Beutler schuf ihr dafür einen
Traum von Raum, erfüllt das ZKMax, also die Fußgängerunterführung
vor dem Völkerkundemuseum, mit einer transparenten Blase,
in der die Spaß-Insassen ihrer verlorenen Größe und ihren
Wünschen nachhängen. Draußen kurven zwei Animateure herum,
machen Musik und spielen tödliche Spiele, so dass das eigentliche
Erlebnis ein melancholischer Raum ist, in dem das Glück hausen
könnte, wenn man es denn je fassen könnte."
Süddeutsche Zeitung
"Ein paar Tage Proben, und alle kulturellen
und nationalen Barrieren zwischen deutschem Autor und russischem
Ensemble waren gebrochen. Leicht und stilvoll geriet die Komödie
um ein englisches Feriencamp, im Stück ebenso wie im Spiel
auf der Bühne."
Rossijskaja Gaseta
"Das gute sozial relevante deutsche Theater"
Stanislawskij, Theaterzeitschrift, Moskau
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